Es sind nun sieben Monate seit ihrer Wahl zum Präsidenten vergangen. Wie ist es bis jetzt gelaufen?
Sandro Piffer: “Ich denke gut. Ich bin ziemlich zufrieden mit dem, was wir in dieser kurzen Zeit erreicht haben. Das Hauptziel war ja, den ASV Salurn wieder  zu dem zu machen, was er vor einigen Jahren noch war, und zwar ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Sport (in diesem Fall Fußball) und der Dorfgemeinschaft von Salurn. Wir versuchen Tag für Tag besser zu werden. Ich habe den Eindruck, dass wir das schaffen, vor allem durch die wertvolle Arbeit unserer Vorstandsmitglieder und aller MitarbeiterInnen. Für die nächsten Jahre haben wir Vieles vor, über das wir uns zu gegebener Zeit äußern werden….“

Was erwartet sich der Verein von der ersten Mannschaft nach dieser tollen Hinrunde?
„Die Jungs und das Trainerteam waren hervorragend. Ich hoffe nur, dass sie mit derselben Lust und demselben Einsatz weitermachen. Dann werden wir sehen.“

Und was sagen Sie uns über den Jugendsektor?
„Der Jugendsektor ist unser wichtigster Bereich. Wir glauben fest daran und bemühen uns sehr, den Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Ausbildung anzubieten. Wir haben auch den Eindruck, dass alle Jugendmannschaften große Fortschritte machen und das freut uns besonders. Sie sind unsere Zukunft. Wenn wir unsere sportliche Tätigkeit weiterhin nachhaltig fortführen wollen, dann müssen wir auf sie setzen.“

Cristina Agosta